das ist nicht philosophisch, nur rein physikalisch, also erklärbar und daher nicht zum verzweifeln.
hingebungsvolle gedanken über sein umsichherum und über "nirgendwohin" zeugen von einer gewissen philosophisch geprägten persönlichkeit und dem verständnis, der wahrgenommenen realität mit skepsis zu begegnen.
Eigentlich bewegen wir uns mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit durchs Weltall, was uns gigantisch gross vorkommt, und wir noch nicht mal wissen, ob es überhaupt gross ist! (Is vielleicht auch nur wieder ein Bausteinchen von was grösserem).
genau diesen gedanken hatte der drehbuchautor von MIB

- Man In Black - wo am ende des films von der erde weggezoomt wird und unser universum sich schließlich in einer murmel irgend eines gigantischen knickerspielenden aliens befindet...
und wenn alle nirgendwohin gingen oder niemand irgendwohin, was ja das selbe ist:
Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen - wie Kurt Marti sagte.
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@Greeny
bei diesem gequassel versteht jeder nur bahnhof!
